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Rachel Scott
Der umstrittene Märtyrertod
Der umstrittene Märtyrertod Rachel Scotts ist inzwischen nahezu zu einem Mythos geworden. Nach Angaben ihres Vaters trafen sie zunächst zwei Schüsse, die sie nur verletzten. Danach habe sie der Mörder an den Haaren gezerrt und sie gefragt, ob sie an Gott glaube. Sie habe mit „ja“ geantwortet, worauf er sie mit den Worten „Dann geh zu ihm. Es gibt keinen Gott“ erschossen habe.
Wie auch Cassie Bernall soll Rachel Scott als Märtyrerin gestorben sein. Laut ihrem Vater befürchtete sie, schon früh zu sterben. Am 2. Mai 1998 soll sie folgendes in ihr Tagebuch geschrieben haben: [...] Mein letztes Jahr beginnt, Herr! [...] Gott wird mich gebrauchen, um junge Leute zu missionieren. Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht wann.
Ein weiteres Gerücht berichtet davon, dass Rachel zwanzig Minuten vor ihrem Tod weinende Augen malte, aus denen 13 Tränen auf eine Rose tropfen - dies entspricht der Anzahl der beim Massaker getöteten Menschen.
Die Folgen des Todes
Ihr Tod soll in den USA dazu geführt haben, dass sich viele Jugendliche zum christlichen Glauben bekannten. Inzwischen wurde der angebliche Märtyrertod Cassie Bernalls widerlegt, der Märtyrertod Rachel Scotts dagegen nicht.
Weblinks
The Journals of Rachel Joy Scott: A Journey of Faith at Columbine High, Beth Nimmo, 2001, ISBN 0849975948
Rachel's Tears: The Spiritual Journey of Columbine Martyr Rachel Scott, Beth Nimmo, Darrell Scott, Steve Rabey with Scott Rabey, 2000, ISBN 0785268480
Rachel Smiles : The Spiritual Legacy of Columbine Martyr Rachel Scott, Darrell Scott, 2002, ISBN 0785264728
Chain Reaction A Call To Compassionate Revolution Darrell Scott, Steve Rabey, 2001, ISBN 0785266801
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